Neurodermitis, auch als atopische Dermatitis bekannt, ist eine chronische Hauterkrankung, die durch trockene, juckende und entzündete Haut gekennzeichnet ist. Der Herbst kann für Menschen mit Neurodermitis eine besonders schwierige Zeit sein, da die kühle, trockene Luft und Temperaturschwankungen die Symptome verschlimmern können. Wie man am besten damit umgeht erzählt uns heute Dr. Kerstin Schallaböck, Allgemeinmedizinerin, Mutter von vier Kindern und KAMI skincare Gründerin.
„Im Herbst finden auch bei Menschen eine deutliche Veränderung in der Haut statt, auch wir wechseln unser Fell, wie unsere Haustiere. Dazu kommt, dass sowohl Kinder in der Schule als auch Erwachsene nach den Ruhephasen des Sommers verstärkt mit Stressfaktoren konfrontiert sind. Das führt zu einer höheren Sensibilisierung für allfällige Trigger und Allergene. Ich möchte Euch heute an ein paar Tipps erinnern, die ihr vielleicht alle schon gehört habt, aber vielleicht im täglichen Leben vergesst „: